Anlaufstellen für Aufräumarbeiten: ÖH und Studierende helfen vor Ort

16. September 2024

Anlaufstellen für Aufräumarbeiten.

ÖH und Studierende helfen vor Ort

Ganz Niederösterreich wurde zum Katastrophengebiet ernannt, immer mehr Ortschaften sind überflutet – Menschen verlieren ihr Zuhause. Viele Studierende wollen helfen – wir auch!

Oft fehlt es nicht an Motivation oder Zeit – sondern einfach an den richtigen Anlaufstellen. 

Hier findest du gesammelte Kontakte von Privatpersonen und lokalen Institutionen, die derzeit in Katastrophengebieten Aufräumarbeiten koordinieren. Du hast nicht den ganzen Tag Zeit? Ganz egal. Jede Stunde hilft, dass für die betroffenen Menschen der Alltag schneller zurückkommen kann.

Liste mit Kontakten

 

Du möchtest einen Kontakt zur Liste hinzufügen? Dann schreib uns an umwelt@oeh.ac.at 

Weitere Hilfsmöglichkeiten:

Hilfe bei psychischer Betroffenheit und (Klima-)angst:

Sozialpsychiatrischer Notdienst: 01 31330

Plaudernetz: 05 1776 100

ÖH Helpline: +43/1/585 33 33 (Montags-Freitags von  9-18 Uhr)

Du möchtest Geld spenden?

Für Reparaturen und Katastrophenhilfe: Caritas

Was soll ich mitnehmen?

  • Gummistiefel/Wanderschuhe
  • Powerbank
  • Trinkwasser für dich für den Tag
  • ggf Taschenlampe + Batterien, für Arbeiten im Keller
  • Arbeitshandschuhe
  • Hose und Jacke, die sehr dreckig werden können
  • FFP2 Maske für staubige Angelegenheiten
  • Bargeld
  • ggf Schaufel/ Besen

WICHTIG: Begib dich nicht selbst in Gefahr, um anderen zu helfen. Spreche dich mit anderen ab, nimm passende Ausrüstung mit und informiere dich im Vorhinein, ob du zu einem Einsatzort sicher anreisen kannst. Beachte die Anweisungen der  lokalen Einsatzkräfte.

Wir bemühen uns, die Auflistung so aktuell wie möglich zu halten, können aber keine Garantie auf Richtigkeit geben! 

Du möchtest einen Kontakt zur Liste hinzufügen? Dann schreib uns an umwelt@oeh.ac.at 

Jetzt teilen:

Weitere Beiträge

Filmtour: Akademische Abgründe

Dokumentarfilm zur faschistischen Geschichte an Österreichs Hochschulen: Mehrere Monate lang war ein Team der Österreichische Hochschüler_innenschaft gemeinsam mit Andreas Filipovic,

Weiterlesen