#flattenthefees: Our Demands for Relieving Students

On Monday (23.02.2020) we first presented our package of measures to the Secretary of Education and Sience, Mr. Faßmann, in order to prevent students from being left unheard in this crisis. We’ve joined forces with the Ministry of Science and local students’ unions and are currently working on ensuring that the Coronacrisis will not have any negative impact on students!
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So, universities will be closed for at least one month. “Distance Learning” has been implemented from March 13 to April 13 – or rather: should have been. While universities and the federal government are proudly talking about digitalizing academic teachings, students are receiving nothing but e-mails by stressed out professors, links to TedTalks or instructions to “just acquire the whole semester’s subject matter” by one’s self. Digital Teaching can obviously not substitute attendance teaching!
The current situation brings other drastic consequences for students, apart from struggles with „Distance Learning” – when in fact we need one thing more than anything else: security and certainty.
We need certainty, that we’re not going to lose any additional “tolerance semesters”.
We need to continue receiving our financial aids and grants.
We need our tuition fees to be refunded or forgiven.
This is not “just” about losing academic progress. We’re talking about students’ livelihoods!
To us, it’s obvious: There must not be any negative consequences for students!
We’re demanding the following:
• an additional two “tolerance semesters” (at least)
• an adaption of the laws concerning students’ grants to make sure no one loses their grants
• an adaption of the laws concerning the duration of eligibility for financial aids, adding at least two semesters
• refunding the tuition fees for this semester, as well as forgiving them for the next semester (also for students from third countries)
• regulations for exams during the summer months, to ensure three dates per semester
• regulations for discontinued degrees in support of affected students
• no negative consequences, but privileges, for students who are now working as military or civilian servicepeople
• no negatives consequences for students from third states, especially regarding their residence permits
These measures are only the first step, but there is more to come. Corona surprised all of us. That’s why we need quick and effective solutions for the education sector. We’re ready to work with universities and politics!
You can support our mission. Sign our demands and share them using the hashtag #flattenthefees.
Together we will fight for our rights!
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Es wäre super, wenn man einen Punkt hinzufügen könnte. Und zwar, dass ein laufendes Studium kein Grund zur Streichung der Mindestsicherung sein darf! Bitte!
Ich fände eine Regelung für Pflichtpraktika wäre auch wichtig. Ich bin mit meine Studium fertig und mir fehlen noch die Praktikumsstunden, dank Corona kann ich jetzt aber kein Praktikum machen. Wäre toll wenn anstelle des Praktikums mehr ECTS bei den Freien Wahlfächern möglich wären!
Ich habe keine Probleme mit online Unterrichte. ABER! ich wollte meine Bachelor Arbeit bis 30.04 fertig schreiben und abgeben und noch letzte 2 Prüfungen am Ende März schreiben. Wie das alles jetzt wird, wenn ich nicht Bibliothek und Bücher nutzen kann und plus nicht klar ob die Prüfungen online stattfinden können, niemand weiss. Und das irgendwie sehr sehr tragisch und problematisch ist. Aber ja...war schon klar, dass mindestens bis Juni alles zu wird.
Ich wollte noch ergänzen, dass es super wäre, wenn jetzt Proffesoren alle Prüfungen doch durchführen, aber anpassend für online learning. Das ist sehr wichtig.
Viele der angesprochenen Forderungen sollte man sich ehrlich gesagt für die Zeit nach Corona aufsparen (z.B. die Erweiterung der Toleranzsemester), da diese in Hinblick auf ein zu kollabieren drohendes Gesundheits- und Gesellschaftssystem etwas voreilig und unangebracht zu sein wirken. Man sollte sich als ÖH auf jeden Fall dafür einsetzen, dass diejenigen, die am Existenzminimum leben, finanziell ausreichend ausgestattet werden, das hat absoluten Vorrang gegenüber eh nur vagen Forderungen wie "keine negativen Auswirkungen". Ich meine, es geht gerade um Leben oder Tod einer ganzen Gesellschaft, und da scheint es mir etwas kleinlich zu sein, dass vonseiten der Studenten solche Forderungen gestellt werden sollen, die einzig und allein der Schonung ihrer selbst verpflichtet sind. Ich würde mir wünschen, dass sich die ÖH für eine komplette Aussetzung dieses Semesters einsetzt, damit im Ausnahmezustand auch wirklich ein Ausnahmezustand und kein heuchlerischer Illusionsbetrieb an den Hochschulen stattfindet, und sich nach Bewältigung der Krise im (inter-)nationalen Wiederaufbau solidarisch für alle Studenten einsetzt.
Ich lese nichts zur Bildungskarenz! Ich bin dieses Semester in Bildungskarenz und werde voraussichtlicht die ECTS nicht schaffen, weil keine Prüfungen auf der TU angeboten werden. Ich muss dann alles dem AMS zurückzahlen!! Wie soll ich das schaffen?!
Außerdem bin ich an einer Lehrveranstaltung auf der TU inskribiert, die ist seit Schließung der Universität nicht mehr stattgefunden weil die Lehrende sich nicht mehr meldet!
bei geht alles sehr gut (Fernlehre, super Streams, Diskussionen, Übungen etc.). Es gibt noch Zeit bis nach Ostern und glaube, dass die Corona Situation bald besser wird.
Wäre super wenn die Möglichkeit besteht sich jetzt noch von bestehenden LVA abzumelden, ohne Konsequenzen.
Eine Rückerstattung des Semestertickets für die Öffis, sowie eine Verlängerung wenn man die Anspruchsvoraussetzung durch das zusätzliche Semester nicht mehr erfüllt.
Manche Professoren sind so 'nett' und machen ihre Vorlesungen auf Zoom. Jedoch gibt es auch andere Professoren, die in STEOP Vorlesungen uns weder Folien von den Vorlesungen schicken oder uns sonst Anweisungen oder Aufträge geben. Viele Professoren kommen mit dieser Situation nicht klar bzw. wollen damit nicht klarkommen. Schriftliche Prüfungstermine werden nach wie vor nicht verschoben, obwohl die erste schon nach Ostern ist. Meiner Meinung nach wird besonders an den PH's zu wenig gehandelt, jedenfalls in der in Wien. Wir schwimmen förmlich in 'Arbeitsaufträgen' und 'Seminararbeiten'. Ich hoffe das bald nicht nur die Universitäten und Hochschulen an erster Stelle stehen, sondern auch die Pädagogischen Hochschulen. Wir sind genauso gefährdet wie alle anderen.